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Neurodermitisreport 2021

Rote Flecken, trockene Haut, teils unerträglicher Juckreiz: Rund jedes zehnte Kind in Deutschland unter 15 Jahren ist von NeurodermitisChronisch oder chronisch-wiederkehrende entzündliche Hauterkrankung, die in Schüben verläuft und sich durch Rötungen und Juckreiz äußert. betroffen. Das geht aus dem Neurodermitisreport hervor, den die Techniker Krankenkasse (TK) gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und der Universität Bremen im Februar 2021 veröffentlicht hat.

Rote Flecken, trockene Haut, teils unerträglicher Juckreiz: Rund jedes zehnte Kind in Deutschland unter 15 Jahren ist von NeurodermitisChronisch oder chronisch-wiederkehrende entzündliche Hauterkrankung, die in Schüben verläuft und sich durch Rötungen und Juckreiz äußert. betroffen. Das geht aus dem Neurodermitisreport hervor, den die Techniker Krankenkasse (TK) gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und der Universität Bremen im Februar 2021 veröffentlicht hat. Demnach sind 9,4 Prozent der Kinder bis 15 Jahren von der Hauterkrankung betroffen, bei den 15- bis 20-Jährigen 5,5 Prozent. Damit leiden etwa 1,4 Millionen Kinder und Jugendliche an NeurodermitisChronisch oder chronisch-wiederkehrende entzündliche Hauterkrankung, die in Schüben verläuft und sich durch Rötungen und Juckreiz äußert.. Im Alter ab 20 Jahren liegt die Verbreitung der TK-Auswertung zufolge bei 3,3 Prozent.

„Neurodermitis ist bei Kindern eine der häufigsten chronischen Erkrankungen und kann die Lebensqualität stark einschränken. Das ist nicht nur für die Kinder sehr belastend, sondern auch für die Eltern“, sagt Dr. Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der TK. „Deshalb ist es besonders wichtig, dass die Krankheit früh erkannt und entsprechend behandelt wird.“ Prof. Dr. Matthias Augustin, Facharzt für Hauterkrankungen am UKE und Mitherausgeber des Reports, betont: „Viele Betroffene verzweifeln zunächst bei der Diagnose NeurodermitisChronisch oder chronisch-wiederkehrende entzündliche Hauterkrankung, die in Schüben verläuft und sich durch Rötungen und Juckreiz äußert.. Ärztinnen und Ärzte sind da gefragt, die Krankheit genau zu erklären und Ängste zu nehmen. Denn es gibt mittlerweile gute Therapiemöglichkeiten, die die Beschwerden lindern.“

Frauen leiden häufiger unter Neurodermitis

Die Auswertungen zeigen: Während im Alter bis 15 Jungen und Mädchen in etwa gleich stark betroffen sind, leiden im Jugend- und Erwachsenenalter Frauen häufiger unter NeurodermitisChronisch oder chronisch-wiederkehrende entzündliche Hauterkrankung, die in Schüben verläuft und sich durch Rötungen und Juckreiz äußert.. So bekamen bei den 15- bis 19-Jährigen 6,3 Prozent der jungen Frauen und 4,8 Prozent der jungen Männer eine NeurodermitisChronisch oder chronisch-wiederkehrende entzündliche Hauterkrankung, die in Schüben verläuft und sich durch Rötungen und Juckreiz äußert.-Diagnose. Bei den über 20-Jährigen sind 4 Prozent der Frauen und 2,5 Prozent der Männer betroffen. Nach aktuellem Stand der Wissenschaft sind genetische Faktoren die Ursache dafür.

Empfehlung für Impfung gegen Coronavirus

Da Menschen mit NeurodermitisChronisch oder chronisch-wiederkehrende entzündliche Hauterkrankung, die in Schüben verläuft und sich durch Rötungen und Juckreiz äußert. häufig unter verschiedenen Unverträglichkeiten leiden, fragen sich viele Betroffene, ob sie sich gegen das Coronavirus impfen lassen können. Augustin gibt eine klare Empfehlung: „Ich kann nahezu allen Betroffenen ab 16 Jahren mit NeurodermitisChronisch oder chronisch-wiederkehrende entzündliche Hauterkrankung, die in Schüben verläuft und sich durch Rötungen und Juckreiz äußert. die Impfung mit den in Europa zugelassenen Impfstoffen empfehlen, auch eine Arzneimitteltherapie steht dem nicht im Wege.“ Patientinnen und Patienten mit bekannten Unverträglichkeiten gegenüber Bestandteilen der Impfstoffe oder bekannten schweren allergischen Reaktionen in der Vorgeschichte sollten sich ausführlich von einer Ärztin oder einem Arzt beraten lassen. Weitere Informationen zum Thema „Neurodermitis und COVID-19“.

Den vollständigen Report liest du hier.