„Rezept des Monats Dezember“: Hähnchenbrustfilet mit Topinambur

Kategorie: außergewöhnlich, leicht und schnell

Talentlevel: Einsteiger*in am Herd

Kochzeit: 30 Minuten 

Anlass: Das etwas andere Weihnachtsgericht

Beim Kochen sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt: Ersetze oder verzichte auf Zutaten, die du nicht magst oder verträgst, oder gib weitere hinzu, die dir schmecken und dich glücklich machen. Du kennst dich und deine Haut am besten und weißt, was gut für sie ist. Viel Spaß beim Nachkochen!

1. Starte deine Zubereitung mit der Topinambur. Du kannst die Knolle genauso verarbeiten wie eine herkömmliche Kartoffel. Beginne entsprechend damit, die Topinambur zu waschen und zu schälen.

Tipp der „Bitte berühren“-Redaktion: Die Topinambur ist eine etwas außergewöhnlichere Knolle und aufgrund dessen nicht in jedem Einzelhandel zu finden. In einem gut sortierten Supermarkt sowie einem Bio-Lebensmittelgeschäft solltest du fündig werden.

2. Im nächsten Schritt kannst du damit beginnen, die Topinambur zu verarbeiten. Das Ziel ist, gleichmäßige Scheiben zu erhalten. Präferierst du eher dünne Scheiben, bietet sich eine Reibe an. Andernfalls kannst du auch ein Messer verwenden. Lege die Beilage kurz zur Seite.

3. Widme dich nun dem Fleisch. Wasche dieses mit kaltem Wasser und tupfe es anschließend mit einem Küchentuch ab.

4. Erhitze etwas Öl oder Kokosfett in einer Pfanne. Sobald das Öl heiß ist, kannst du die Hähnchenbrustfilets in die Pfanne geben und sie von beiden Seiten goldgelb anbraten. Reduziere bei Bedarf etwas die Hitze, damit das Fleisch von außen nicht verbrennt.

5. Während dein Fleisch in der Pfanne an der perfekten Farbe arbeitet, kannst du es mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen.

Tipp der „Bitte berühren“-Redaktion: Beim Würzen sind deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt. Bevorzugst du beispielsweise schärferes Essen und verträgst dieses gut, kann etwas Chili oder scharfes Paprikapulver wahre Wunder bewirken. Doch auch eine mediterrane Note aus Thymian, Oregano und/oder Basilikum verleiht dem Hähnchen das gewisse Etwas und passt hervorragend zur vegetarischen Beilage.

6. Damit alle Zutaten deines Gerichts heiß auf den Teller kommen, ist nun etwas Multitasking gefragt. Stelle deshalb im nächsten Schritt eine zweite Pfanne auf den Herd und erhitze wiederum etwas Öl oder Kokosfett. Sobald das Öl heiß ist, kannst du die Topinambur-Scheiben hineingeben und von beiden Seiten scharf anbraten. Nach ca. 2-4 Minuten kannst du die Temperatur reduzieren und die Beilage weitere 3-4 Minuten anbraten, bis diese goldgelb ist.

7. Im nächsten Schritt würzt du die Topinambur mit Salz, Pfeffer und Paprika. Dies kannst du entweder direkt in der Pfanne tun oder die Scheiben auf einen Teller legen.

Der Weg zur Ärztin bzw. zum Arzt kann Gold wert sein! Einige Lebensmittel können Menschen mit NeurodermitisChronisch oder chronisch-wiederkehrende entzündliche Hauterkrankung, die in Schüben verläuft und sich durch Rötungen und Juckreiz äußert. Probleme bereiten. Solltest du nicht wissen, ob du auf bestimmte Nahrungsmittel allergisch reagierst, lohnt sich das Gespräch mit deiner Ärztin bzw. deinem Arzt. Sie bzw. er kann anhand von Tests herausfinden, ob Unverträglichkeiten oder Allergien bei dir bestehen und entscheidet gemeinsam mit dir, ob du auf bestimmte Lebensmittel besser verzichten solltest.

„Bitte berühren“ wünscht guten Appetit.

An die Töpfe, fertig, kochen! Auf der „Bitte berühren“-Website findest du kreative Ideen und Anregungen rund um das Thema Kochen – von A wie Apfel bis Z wie Zwiebel. Was bekommt dir und deiner NeurodermitisChronisch oder chronisch-wiederkehrende entzündliche Hauterkrankung, die in Schüben verläuft und sich durch Rötungen und Juckreiz äußert.-Haut am besten? Teile dein Lieblingsrezept mit anderen Betroffenen und schick uns eine E-Mail mit deinem Lieblingsrezept an info(at)bitteberuehren.de.

In deiner Haut steckt niemand geringeres als du selbst und zwar dein ganzes Leben lang. Umso wichtiger ist es, dass du dich darin so wohl wie möglich fühlst – trotz Neurodermitis. Heute gibt es gute Möglichkeiten, dies zu erreichen. Warum sich also mit weniger zufriedengeben? Sprich mit deiner Hautärztin bzw. deinem Hautarzt!